Das Institut für Raumplanung ist der Verbundpartner im Projekt. Prof. Greiving und seine Mitarbeiter haben durch viele bereits bearbeitete und erfolgreich abgeschlossene Projekte viel Erfahrung im Bereich der Risikoanalyse zum Schutz kritischer Infrastrukturen. Als Verbundpartner sind die Kollegen nicht nur für die Risikoanalyse verantwortlich, sondern unterstützen mit ihrer langjährigen Erfahrung auch die weiteren Bausteine des Projekts.
Prof. Dr. Stefan Greiving ist Leiter des Instituts für Raumplanung an der Technischen Universität Dortmund. Im Kreis Euskirchen ist er bereits bekannt als Verbundkoordinator des laufenden Forschungsprojekts DAZWISCHEN zum Strukturwandel im Rheinischen Revier sowie in seiner Rolle als Verbundpartner des KAHR-Projekts zur wissenschaftlichen Begleitung des Wiederaufbauprozesses nach dem Hochwasserereignis im Juli 2021.
Prof. Greiving ist ausgewiesen in Fragen des räumlichen Risikomanagements, des Schutzes Kritischer Infrastrukturen und der Anpassung an den Klimawandel, beschäftigt sich aber auch mit Fragen der Regionalentwicklung, Raumordnung und Daseinsvorsorge. Er ist Autor von mehr als 250 einschlägigen Publikationen und war vielfach als Gutachter für die EU Kommission, die Bundesregierung und zahlreiche Landesregierungen sowie Kommunen tätig.
Felix Othmer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Raumplanung (IRPUD) der TU Dortmund und hat umfassende Erfahrung in der raumbezogenen Risiko- und Klimafolgenforschung. Tätigkeitsschwerpunkte sind beispielsweise die Anpassung an den Klimawandel und Extremereignisse, urbane Resilienz sowie entsprechende räumliche Analysen und Konzepte. Im Rahmen des Projekt KRITIS-Dialog ist Felix Othmer mitverantwortlich für die KRITIS-Risikoanalyse und Konzeptentwicklung. Dazu gehört unter anderem auch die Entwicklung von regionalen raumbezogenen Strategien zum Risikomanagement oder die Entwicklung eines Leitbilds einer resilienten Region.
Dennis Becker ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Raumplanung (IRPUD) der TU Dortmund. Sein Forschungsschwerpunkt ist die raumbezogene Risiko- und Klimafolgenforschung mit Fokus auf Projekten zur Anpassung an den Klimawandel und Extremereignisse, die Stärkung urbaner Resilienz sowie entsprechende räumliche Analysen und Konzepte. Im Rahmen des Projekt KRITIS-Dialog ist Dennis Becker mitverantwortlich für die KRITIS-Risikoanalyse und Konzeptentwicklung. Dazu gehört unter anderem auch die Entwicklung von regionalen raumbezogenen Strategien zum Risikomanagement oder die Entwicklung eines Leitbilds einer resilienten Region.